Eicher, Josef (1900-1986): Unterschied zwischen den Versionen

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==Aus dem Linzer Diözesanblatt==
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Kons.-Rat Josef Eicher begann als Kooperator in St. Agatha, kam nach Garsten und Grieskirchen, später in die Stadtpfarre Wels. Von 1937 an war er Kooperator an der Stadtpfarre Linz, davon einige Jahre auch Krankenhauspfarrer der Gau-Frauenklinik in Linz. Nach fünf Jahren Tätigkeit in Perg kam er 1949 nach Höhnhart, wo er circa dreißig Jahre als Pfarrer wirkte. Nach seiner Übernahme in den Ruhestand (1979) übersiedelte er nach Schwanenstadt; 1984 kam er in das Marienheim der Schulschwestern in Gallspach. Das Begräbnis von Pfarrer Eicher erfolgte am 22. März 1986 in Schwanenstadt.
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*''Linzer Diözesanblatt'', Jahrgang 132, Nr. 4 vom 1. April 1986, S. 66.
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Aktuelle Version vom 12. März 2022, 15:51 Uhr

Eicher, Josef (1900-1986)
Geboren 18.01.1900 (Schwanenstadt)
Verstorben 19.03.1986 (Gallspach)
Heimatdiözese Linz
Priesterweihe 29.06.1924 (Linz)
Funktionen Höhnhart, KR, Pfarrer
Quellen im AES Sterbebildchen

Aus dem Linzer Diözesanblatt

Kons.-Rat Josef Eicher begann als Kooperator in St. Agatha, kam nach Garsten und Grieskirchen, später in die Stadtpfarre Wels. Von 1937 an war er Kooperator an der Stadtpfarre Linz, davon einige Jahre auch Krankenhauspfarrer der Gau-Frauenklinik in Linz. Nach fünf Jahren Tätigkeit in Perg kam er 1949 nach Höhnhart, wo er circa dreißig Jahre als Pfarrer wirkte. Nach seiner Übernahme in den Ruhestand (1979) übersiedelte er nach Schwanenstadt; 1984 kam er in das Marienheim der Schulschwestern in Gallspach. Das Begräbnis von Pfarrer Eicher erfolgte am 22. März 1986 in Schwanenstadt.

  • Linzer Diözesanblatt, Jahrgang 132, Nr. 4 vom 1. April 1986, S. 66.