Eger, Karl (1870-1956): Unterschied zwischen den Versionen
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Aktuelle Version vom 17. August 2020, 09:09 Uhr
Eger, Karl (1870-1956) | |
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Geboren | 26. Mai 1870 (Weildorf Haigerloch) |
Verstorben | 21. April 1956 (Stetten Haigerloch) |
Orden | Ehrenbürger der Gemeinde Wald im Pinzgau |
Heimatdiözese | Erzbistum Freiburg |
Priesterweihe | 18. Juli 1897 (Salzburg) |
Primizdatum | 25. Juli 1897 |
Primizort | Weildorf (Haigerloch) |
Funktionen | Pfarrer Wald im Pinzgau 1913-1922, Seetal 1904-1912 |
Quellen im AES | Priesterkartei |
Karl Eger (* 26. Mai 1870 in Weildorf (Haigerloch); † 21. April 1956 in Stetten (Haigerloch)) war von 21. Juli 1897 bis 5. November 1902 Kooperator in Faistenau und während dieser Zeit (14. August bis 13. Oktober 1902) auch Provisor.[1] In positiver Erinnerung blieb er wegen der Gründung der Raiffaisenkasse Faistenau, die er in leitender Stellung vorantrieb. Nach Faistenau wirkte er neun Monate als Provisor in der Pfarre Embach,[2] 1904–1912 in Seetal. Nach seinem Zeit als Pfarrer in Wald im Pinzgau kehrte er am 1. August 1922 nach Sigmaringen zurück, wo er am 8. Dezember 1922 Pfarrer in Stetten bei Haigerloch wurde. Am 1. Oktober 1941 ging er in den Ruhestand.
Einzelnachweise
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Pfarrer von Seetal 1904-1912 |
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Sebastian Pletzer | Pfarrer von Wald im Pinzgau 1913-1922 |
Maximilian Hechenblaickner |