Ebner, Josef (1844-1895): Unterschied zwischen den Versionen
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Er absolvierte 1856—64 seine Studien im f.e. Kollegium Borromäum, wurde 1867 zum Priester geweiht und trat mit 15. Juli 1868 in die Seelsorge. 1869 Valetudinarius in Salzburg, 1872 als solcher in Guggenthal, bis er im Jahre 1873 ins Asyl übersiedelt. Im Jahre 1889 erhielt er auf Veranlassung des sel. Prälaten Sebastian Brunner vom sel. Erzbischof Eder den Titel eines Kirchendirektors. | Er absolvierte 1856—64 seine Studien im f.e. Kollegium Borromäum, wurde 1867 zum Priester geweiht und trat mit 15. Juli 1868 in die Seelsorge. 1869 Valetudinarius in Salzburg, 1872 als solcher in Guggenthal, bis er im Jahre 1873 ins Asyl übersiedelt. Im Jahre 1889 erhielt er auf Veranlassung des sel. Prälaten Sebastian Brunner vom sel. Erzbischof Eder den Titel eines Kirchendirektors. | ||
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Version vom 6. Juni 2021, 21:03 Uhr
Ebner, Josef (1844-1895) | |
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Geboren | 16. 4. 1844 (Faistenau TfB 4/274) |
Verstorben | 21. 4. 1895 (Herz Jesu Asyl) |
Vater | Mathias Ebner |
Mutter | Theresia Schöpp |
Priesterweihe | 1867 |
Primizort | Faistenau |
Quellen im AES | Primizbildchen, Priesterkartei |
Er absolvierte 1856—64 seine Studien im f.e. Kollegium Borromäum, wurde 1867 zum Priester geweiht und trat mit 15. Juli 1868 in die Seelsorge. 1869 Valetudinarius in Salzburg, 1872 als solcher in Guggenthal, bis er im Jahre 1873 ins Asyl übersiedelt. Im Jahre 1889 erhielt er auf Veranlassung des sel. Prälaten Sebastian Brunner vom sel. Erzbischof Eder den Titel eines Kirchendirektors. Er wurde am 24. April 1895 in Faistenau bestattet.