Butz, Ulrich Herbert (1929-1977): Unterschied zwischen den Versionen
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Aktuelle Version vom 14. September 2021, 11:13 Uhr
Butz, Ulrich Herbert (1929-1977) | |
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Ordensname | Ulrich |
Taufname | Herbert |
Geboren | 06.01.1929 (Boele bei Wuppertal) |
Verstorben | 19.10.1977 |
Orden | OSB (St. Peter) |
Profess | 08.05.1956 |
Priesterweihe | 09.07.1960 |
Primizdatum | 11.07.1960 |
Primizort | St. Peter |
Quellen im AES | Primizbildchen |
Der Sohn von Kalvinisten absolvierte das Realgymnasiums in Karlsruhe im Jahr 1945, darauf folgte die Lehre zum Zimmermann mit Gesellenprüfung 1945–1947; Besuch der staatlichen Ingenieursschule in Darmstadt 1947–1952, Arbeit bei privaten Firmen und zuletzt beim Dombauamt in Mainz bis 1954.
1952 konvertierte er vom Kalvinismus und wurde bedingt wiedergetauft.
Es folgte das Theologiestudium in Salzburg. Nach der Priesterweihe wurde er Kooperator in Abtenau 01.09.1961–08.03.1965; Kooperator in Dornbach 03.1965–01.07.1969. Er ließ sich für die Diözese Klagenfurt säkularisieren und wurde Pfarrvikar in Glödnitz[1]/Gurktal (inkardiniert am 01.08.1975). Er starb 1977 während des Schulunterrichtes.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Österreichischer Amtskalender für das Jahr 1977/1978, S. 52.
- ↑ Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 612.