Beck, Joannes

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Beck, Joannes
Orden OCist (Kaisheim)


Bernardus Breil als Abt nach Neukloster in Wiener Neustadt postuliert[1]. Dort war er bis zum 24. Febraur 1649[2]. Anschließend wurde er zum Abt des Zisterzienserstiftes Baumgartenberg im Machland postuliert und konnte ein segensreiches Wirken für sein Kloster entfalten.[3] Am 29. oder 30. Dezember des Türkenjahres 1683 verstarb er als Abt von Baumgartenberg.

Einzelnachweise

  1. Beiträge zur Geschichte der Cistercienser-Stifte Reun in Steiermark, Heiligenkreuz-Neukloster, Zwettl, Lilienfeld in Nieder-, Wilhering und Schlierbach in Ober-Oesterreich, Osseg und Huhenfurt in Boehmen, Mogila bei Krakau, Szczyrzic in Galizien, Stams in Tirol und der Cistercienserinnen-Abteien, Wien 1891, S. 81 u. 124
  2. Lindner, Pirmin August: Verzeichnisse aller Aebte und Pröpste der Männerklöster der alten Kirchenprovinz Salzburg. Kempten 1907-1908 (Monasticon Metropolis Salzburgensis antiquae, Abt. 1) , S. 337, nennt ihn hier auch "Restaurator Monasterii"
  3. Commenda, Ludwig: Neuer illustrierter Führer von Grein und Umgebung sowie durch das Machland, Bahnstrecke Mauthausen-Grein mit einem Anhange 'Die Donautalbahn Grein-Krems'. Grein 1910, S. 185


Literatur herausgegeben von Bernhard Breil

Literatur zu Bernhard Breil