Ayblinger, Joseph Adam (1664-1722)

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Ayblinger, Joseph Adam (1664-1722)
Geboren 18. 3. 1664 (Augsburg)
Verstorben 21. 12. 1722 (Salzburg)
1. Ehe Maria Ludovika Schmid
Vater Marquard Jakob Ayblinger
Titel Dr. iur.


Joseph Adam Ayblinger wurde am 7. September 1702 zum Rat in Salzburg ernannt. Er war darüber hinaus Dr. iur. und Universitätsprofessor in Salzburg.[1] Laut Sattler hatte er in Dillingen und Salzburg studiert, wurde zuerst in Dillingen Professor der Institutionen und des röm. Rechts[2] in Salzburg war er 1700-1717 Professor für die Institutionen, 1717-1722 für die Pandekten[3]. Daten bei Brandhuber. Er wurde 1722 auf Bitte seiner Witwe in der Sitzgruft des Sacellums beigesetzt.[4]


Einzelnachweise

  1. AES/Decreta Propria , S. 1
  2. Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. Kempten 1890 , S. 264
  3. Kolb, Ägidius: Präsidium und Professorenkollegium der Benediktiner-Universität Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde; 102.1962, S. 117-166
  4. Brandhuber, Christoph: Gymnasium mortis. Das Sacellum der Universität Salzburg und seine Sitzgruft. Salzburg, Wien [u.a.] 2014(Uni Bibliothek 4), S. 198f.

Literatur von Ayblinger

Vorgänger Amt Nachfolger
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