Autherith, Josef (1905-1948): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Autherith''' (* 14. Mai 1905 in Großmeiseldorf (Weinviertel);<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/grossmeiseldorf/01-05/?pg=62 Großmeiselsdorf TfB 5/59]</ref> † 20. Dezember 1948 in Salzburg). Nach der Priesterweihe im Jahr 1933 wirkte er als Kooperator in Obertrum, Großgmain, Kirchbichl und Kirchdorf in Tirol, vom 15. Feber 1934 bis 1. Oktober 1935 in der Faistenau.<ref>{{Quelle 157|Seite=6}}</ref> Ab 1941 war er sieben Jahren an verschiedenen Schulen als Katechet tätig, zuletzt an der Mädchen-Hauptschule in der Griesgasse. Er verstarb im Landeskrankenhaus Salzburg an einer Gehirnhautentzündung.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19481222&seite=3&zoom=33]</ref>
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'''Josef Autherith''' (* 14. Mai 1905 in Großmeiseldorf (Weinviertel);<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/grossmeiseldorf/01-05/?pg=62 Großmeiselsdorf TfB 5/59]</ref> † 20. Dezember 1948 in Salzburg). Nach der Priesterweihe im Jahr 1933 wirkte er als Kooperator in Obertrum, Großgmain, Kirchbichl und Kirchdorf in Tirol, vom 15. Feber 1934 bis 1. Oktober 1935 in der Faistenau.<ref>{{Quelle 157|Seite=6}}</ref> Ab 1941 war er sieben Jahre an verschiedenen Schulen als Katechet tätig, zuletzt an der Mädchen-Hauptschule in der Griesgasse. Er verstarb im Landeskrankenhaus Salzburg an einer Gehirnhautentzündung.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19481222&seite=3&zoom=33]</ref>
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 21. Februar 2021, 19:44 Uhr

Autherith, Josef (1905-1948)
Hochzeitsfoto, 4. März 1935, Faistenau
Hochzeitsfoto, 4. März 1935, Faistenau
Geboren 14.05.1905 (Großmeiseldorf, N.Ö.)
Verstorben 20.12.1948 (Salzburg)
Vater Ignaz Autherith
Mutter Maria Höller
Priesterweihe 13.08.1933
Funktionen Elsbethen 1941-1944 Seelsorger
Quellen im AES Schematismus 1951, S.225

Josef Autherith (* 14. Mai 1905 in Großmeiseldorf (Weinviertel);[1] † 20. Dezember 1948 in Salzburg). Nach der Priesterweihe im Jahr 1933 wirkte er als Kooperator in Obertrum, Großgmain, Kirchbichl und Kirchdorf in Tirol, vom 15. Feber 1934 bis 1. Oktober 1935 in der Faistenau.[2] Ab 1941 war er sieben Jahre an verschiedenen Schulen als Katechet tätig, zuletzt an der Mädchen-Hauptschule in der Griesgasse. Er verstarb im Landeskrankenhaus Salzburg an einer Gehirnhautentzündung.[3]

Einzelnachweise

  1. Großmeiselsdorf TfB 5/59
  2. Pfarrarchiv Faistenau: III. Hilfspriester. In: I. Ursprung des Ortes etc., S. 3–6., S. 6.
  3. [1]