Seethaler, Markus Laurentius (1877-1948)

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Seethaler, Markus Laurentius (1877-1948)
Ordensname Markus
Taufname Laurenz
Geboren 25.05.1877 (Abtenau TfB 12/8)(Abtenau)
Verstorben 03.02.1948
Vater Johann Seethaler
Mutter Magdalena Zwilling
Orden OSB (St. Peter)
Profess 13.09.1901
Heimatdiözese Salzburg
Funktionen Raumpfleger, Sakristan
Quellen im AES Schematismus 1951, S.220

Lebenslauf

Laurenz Seethaler kam am 17.09.1895 als Kandidat nach St. Peter.[1] Bei der Einkleidung am 06.05.1900 erhielt er den Klosternamen Markus. Während des Ersten Weltkriegs war er in der Militärapotheke in Bruneck tätig. Nach Aufhebung des Klosters und seines Konviktes (1942) wohnte Bruder Markus als einer der wenigen Mönche weiterhin im Kloster und war als Zweiter Sakristan beschäftigt.[2]

Angaben aus dem Schematismus

1951: Erzabtei St. Peter; geboren zu Abtenau 25.05.1877, Profess 13.09.1901, stand 1900-1938 im Dienst des Studentenkonviktes, während der Aufhebungszeit sorgte er für die Stiftsküche; gest. am 03.02.1948 im Alter von 71 Jahren, beigesetzt im Friedhof von St. Peter.[3]


Einzelnachweise

  1. Tagebuch des Abtes Romuald, Archiv der Erzabtei St. Peter, Hs. A 90, S. 686.
  2. Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 513.
  3. Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1951 , S. 220