RES:Hauptseite/Person der Woche/2015-KW31

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Portrait von Alban Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg

Alban Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg wurde am 14. August 1892 im damals brandenburgischen Drehnow, Gemeinde Cybinka, Kreis Crossen (heute: Drzeniów, PL) als 2. Sohn von Prinz Wilhelm Gustav zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg und seiner Gattin Luise geboren, im 1. Weltkrieg war er als Offizier im Kriegsdienst, über den Zeitpunkt seiner Konversion zur katholischen Kirche liegen keine Daten vor. Sein Ordenseintritt bei den Franziskanern erfolgte mit 19. August 1919, 1937 scheint er als P. Franz Josef im Kloster Gössweinstein, ED Bamberg, auf. Wegen Problemen mit den nationalsozialistischen Machthabern gab ihm seine bayr. Ordensprovinz die Möglichkeit in die ED Salzburg auszuweichen, wo er ab 1941 in Maria Kirchental Dienst tat. Am 5. November 1943 wurde er in Salzburg verhaftet und am 18. Dezember in das KZ Dachau eingeliefert, wo er bis zum 29. April 1945 ausharren musste. Danach kehrte er nach Maria Kirchental zurück, wirkte von 1948 bis 1953 als Kooperator in Altenmarkt im Pongau, dann bis 1959 als Wallfahrtsrektor in Maria Bühel, danach bis 1961 in St. Jakob in Haus, seinen Ruhestand verbrachte er in Kuchl. Von seinem Orden wurde er am 15.7. 1950 exklaustriert und mit 9. August 1950 in die Erzdiözese Salzburg inkardiniert. mehr