Priggl, Christoph (1639-1701)
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| Priggl, Christoph (1639-1701) | |
|---|---|
| Geboren | 15. 9. 1639 (Sterzing) |
| Verstorben | 4. 8. 1701 (Gmünd, Ktn.) |
| Vater | Peter Priggl |
| Mutter | Margdalena Markhart |
| Priesterweihe | 11. 6. 1672 (Salzburg) |
| Titel | Lic. iur. utr. |
Christoph Priggl wurde am 15. 9. 1639 in Sterzing als Sohn des Peter Priggl und der Margdalena Markhart getauft. Er wächst in Saalfelden auf, studiert Salzburg, wo er auch die verschiedenen Weihen empfängt und seit 1668 als Advokat am Konsistorium und am Hofgericht tätig ist. Nach seiner Priesterweihe Mitglied des Konsistoriums und des Schneeherrnstifts bis 1675. Seitdem Archidiakon und Pfarrer in Gmünd (Kärnten), seit 1678 auch Kanoniker des Domstiftes zu Brixen (bis 1695), begraben in der Kirche von Gmünd.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Thaler, Manfred Josef: Das Schneeherrenstift am Dom zu Salzburg (1622-1806). Ein Beitrag zur nachtridentinischen Kirchenreform. Frankfurt 2011 , S. 289 f.
