Pfäffl, Thomas
Aus RES
Thomas Pfäffl (1771 – 1824) | |
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Geboren | 30. März 1771 (Rattenkirchen) |
Verstorben | 10. Mai 1824 (Tengling) |
Priesterweihe | 10. Juni 1779 (Salzburg) |
Funktionen | Vikar |
Wirkungsorte | Böckstein, Faistenau, Marktschellenberg, Tengling |
Quellen im AES | Schematisma der Erzdiözese München und Freising |
Thomas Pfäffl absolvierte sein Alumnat in Salzburg, wo er am 10. Juni 1797 zum Priester geweiht wurde. Seine erst Approbation erhielt er am 1. August 1798.[1] Für die Freiwilligen bei der Landesverteidigung spendete er 1814 als Vikar von Böckstein 4 fl. 26 xr.[2] Seine letzte Stelle als Vikar hatte er in Tengling inne, wo er im Alter von 53 Jahren verstarb.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Schematismus der Geistlichkeit des Erz-Bisthums München und Freysing für das Jahr 1823. Ignaz Joseph Lentner’schen Schriften, München 1823, S. 8.
- ↑ Specifisches Verzeichnis der im allgemeinen Regierungs Blatte noch nicht namentlich angezeigten freiwilligen Beiträge aus dem Salzach-Kreise zur allgemeinen Landesbewaffnung, S. 2. In: Königlich-Baierisches Salzach-Kreis-Blatt für das Jahr 1814, nach S. 1544. Duylsche Buchhandlung, Salzburg 1814.
- ↑ Schematismus der Geistlichkeit des Erz-Bisthums München und Freysing für das Jahr 1825. Mit einer kurzen Geschichte der Erzbischöfe von Salzburg. Ignaz Joseph Lentner’schen Schriften, München 1825, S. 87.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Adam Prozeller | Pfarrer von Faistenau 1815-1823 |
Johann Waibl |