Kymicher, Caspar (-1642)
Aus RES
| Kymicher, Caspar (-1642) | |
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| Geboren | ca. 1603 (Landsberg) |
| Verstorben | 19. 8. 1642 |
| Orden | OSB (Mondsee) |
| Profess | 4. 12. 1624 |
| Priesterweihe | 18. 9. 1627 (Salzburg) |
Casparus Kymicher (* ca. 1603 in Landsberg am Lech; † 19. August 1642) hörte in Ingolstadt bei dem Jesuiten Caspar Haell Logik und Physik. Nach seiner Profess am 4. Dezember 1624 setzte er seine Studien in Salzburg fort und trat 1626 unter Präses Sebastian Röher auch als Respondent auf. Dann hörte er Theologie bei P. Thomas Mariani und P. Matthäus Weiß. Nach seiner Priesterweihe am 18. September 1627 wurde er für acht Jahre Pfarrer in Oberwang, danach für zwei Jahre in St. Wolfgang am Abersee. Der hochgelehrte Mann verstarb am 19. 8. 1642 im Alter von 39 Jahren. Zahlreiche seiner Schriften waren noch dem P. Honorius Khobalter bekannt.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Diözesanbibliothek Salzburg/Handschriftensammlung/HS 48/Catalogus Benedictinorum in Lunae-Lacu Professorum , S. 481
Literatur von Caspar Kymicher
- Theses Selectae, Ad Libros Aristotelis, De Generatione Et Corruptione (Präses: Röher, Sebastian). Salisburgi 1626
