Schattenlechner, Matthias Franz Karl (1720-1767): Unterschied zwischen den Versionen

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P. Matthias Schattenlechner, geb. zu Salzburg 2. Oktober 1720, Profeß 13. November 1741, Primiz 18. Oktober 1744. Ämter: Kooperator in Wieting Mai 1748 bis März 1752, Kooperator in Abtenau März 1752 bis April 1754, Katechet zu St. Peter 1754, Kooperator in Abtenau September 1754 bis Jänner 1755, Provisor in Annaberg Oktober 1755 bis Juli 1756, abermals Kooperator in Abtenau Juli 1756 bis Anfang 1763. Als er im Jahr 1763 von dort sich nach St. Peter verfügte um die jährlichen achttägigen Exerzitien zu machen, fühlte er sich an seinen Kräften so sehr geschwächt, dass er nicht mehr auf seinen früheren Posten zurückkehren konnte. Er starb im Kloster 22. September 1767.<ref>{{Quelle  
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Version vom 15. März 2020, 10:09 Uhr

Schattenlechner, Matthias Franz Karl (1720-1767)
Ordensname Matthias
Taufname Franz Karl
Geboren 02.10.1720 (Salzburg-Dompfarre TfB VIII 227)
Verstorben 22.09.1767 (Salzburg)
Vater Ignaz Schattenlechner, Bäcker zu St. Peter
Mutter Margaretha Mayr
Orden OSB (Salzburg, St. Peter)
Profess 13.11.1741
Primizdatum 18.10.1744

P. Matthias Schattenlechner, geb. zu Salzburg 2. Oktober 1720, Profeß 13. November 1741, Primiz 18. Oktober 1744. Ämter: Kooperator in Wieting Mai 1748 bis März 1752, Kooperator in Abtenau März 1752 bis April 1754, Katechet zu St. Peter 1754, Kooperator in Abtenau September 1754 bis Jänner 1755, Provisor in Annaberg Oktober 1755 bis Juli 1756, abermals Kooperator in Abtenau Juli 1756 bis Anfang 1763. Als er im Jahr 1763 von dort sich nach St. Peter verfügte um die jährlichen achttägigen Exerzitien zu machen, fühlte er sich an seinen Kräften so sehr geschwächt, dass er nicht mehr auf seinen früheren Posten zurückkehren konnte. Er starb im Kloster 22. September 1767.[1]

Verwandte

Brüder des Vaters waren ebenfalls Mönche in St. Peter:

P. Gregor Schattenlechner

P. Carl Schattenlechner

Einzelnachweise

  1. Lindner, Pirmin: Professbuch der Benediktiner-Abtei St. Peter in Salzburg (1419-1856), in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1906, S. 1-328 , S. 154.