Reiter, Michael (1819-1878): Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren zu Unken am 5. August 1819, Pr. 1843. Koadjutor zu Altenmarkt im Pongau 1844, zu Wagrain auch Provisor bis Juni 1849, dann Koadjutor zu Zell am See. Am 2. november 1849 wurde er zum Kaplan und Beichtvater der barmherzigen Schwestern in Schwarzach ernannt, 12 Jahre später zum Priesterhausregens in Kirchental befördert. Am 1. Februar 1867 erhielt er die Dekanalpfarre Saalfelden, seit 16. Oktober 1870 f.e. geistlicher Rat, wurde er am 1. Dezember 1877 zum Domkapitular, wirkl. Konsistorialrat, Stadtdechant und Dompfarrer ernannt. Er starb schon am 4. März 1878 und ist in der Domherrengruft zu St. Sebastian bestattet.<ref>{{Quelle  
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Geboren zu Unken am 5. August 1819, Pr. 1843. Koadjutor zu Altenmarkt im Pongau 1844, zu Wagrain auch Provisor bis Juni 1849, dann Koadjutor zu Zell am See. Am 2. November 1849 wurde er zum Kaplan und Beichtvater der barmherzigen Schwestern in Schwarzach ernannt, 12 Jahre später zum Priesterhausregens in Kirchental befördert. Am 1. Februar 1867 erhielt er die Dekanalpfarre Saalfelden, seit 16. Oktober 1870 f.e. geistlicher Rat, wurde er am 1. Dezember 1877 zum Domkapitular, wirkl. Konsistorialrat, Stadtdechant und Dompfarrer ernannt. Er starb schon am 4. März 1878 und ist in der Domherrengruft zu St. Sebastian bestattet.<ref>{{Quelle  
 
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Version vom 20. Januar 2014, 13:14 Uhr

Reiter, Michael (1819-1878)
Geboren 5. 8. 1819 (Unken)
Heimatort Unken
Verstorben 4. 3. 1878 (Salzburg)
Priesterweihe 1. 8. 1843
Funktionen "KR, Stadtdechant, Dompfarrer"
Quellen im AES Sterbebildchen, Priesterkartei

Angaben aus dem Schematismus

Geboren zu Unken am 5. August 1819, Pr. 1843. Koadjutor zu Altenmarkt im Pongau 1844, zu Wagrain auch Provisor bis Juni 1849, dann Koadjutor zu Zell am See. Am 2. November 1849 wurde er zum Kaplan und Beichtvater der barmherzigen Schwestern in Schwarzach ernannt, 12 Jahre später zum Priesterhausregens in Kirchental befördert. Am 1. Februar 1867 erhielt er die Dekanalpfarre Saalfelden, seit 16. Oktober 1870 f.e. geistlicher Rat, wurde er am 1. Dezember 1877 zum Domkapitular, wirkl. Konsistorialrat, Stadtdechant und Dompfarrer ernannt. Er starb schon am 4. März 1878 und ist in der Domherrengruft zu St. Sebastian bestattet.[1]

Einzelnachweise

  1. Personalstand der Säcular- und Regulargeistlichkeit des Erzbistums Salzburg für das Jahr 1889, Salzburg 1889, S. 196