Murschhauser, Maximilian Wilibald (-1735)

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Murschhauser, Maximilian Wilibald (-1735)
Besitzvermerk aus DBS-D17D 98
Besitzvermerk aus DBS-D17D 98
Geboren 29.11.1633 (Sbg-Dompfarre, Tfb. IV, S. 39)(Salzburg)
Verstorben 6.6.1701 (Sbg-Dompfarre, Stb. II, S. 531)(Salzburg)
Vater Gaudenz Clamer (-1658)
Mutter Brigitte Clamer
Heimatdiözese ED Salzburg

Andreas Christoph Clamer, Sohn des Salzburger Hofkapellmeisters Gaudenz Clamer, ist ab 1682 als Leiter und Ausbildner der Chorknaben am Salzburger Dom nachweisbar. In diesem Jahr gab er auch bei dem Salzburger Verleger Johann Baptist Mayr den Druck einer 42 Werke umfassenden Sonatensammlung heraus, der Mensa harmonica XLII Rarioribus Sonatis, gewidmet Fürsterzbischof Max Gandolf. [1] Aus dem sich in einem Werk des späten 17. Jahrhunderts befindlichen Besitzvermerk eines Exemplars in der Diözesanbibliothek Salzburg geht auch hervor, dass er am Dom auch Zeremoniär gewesen sein dürfte (siehe Bild). Ernst Hintermaier bringt die genauen Daten sowie das Verzeichnis über seine Verlassenschaft.[2]

Einzelnachweise

  1. Andreas Christophorus Clamer: Mensa harmonica. Herausgegeben von Rudolf Scholz und Karl Schütz. Denkmäler der Tonkunst in Österreich Nr. 129, 1979, S. VII
  2. Hintermaier, Ernst: Die Salzburger Hofkapelle von 1700 bis 1806. Organisation und Personal, Diss., Salzburg 1972, S. 512

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