Loiper, Dominicus (-1732): Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Personenliste zu den verdienstvollen Mönchen des Klosters Neudegg (in München) führt in einem kurzen lat. Text auch ihn an, dass er gebürtiger Baier gewesen sei und nachdem er in Rom Generalprokurator seines Ordens war er nach Mähren, in den Konvent von Vranau ging.<ref>Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, etc.,  Band 6 (München 1800), S. 347</ref> Der in einigen Bänden der DBS auffindbare Besitzvermerk (meist zusätzlich auch handschriftlich) dürfte auch Tschechien zu finden sein<ref>https://issuu.com/muzeumumeniolomouc/docs/barokni_knihkupectvi_sveta_katalog_/24</ref> und besagt, dass nach dem Tod des Paters 1732 die Bücher nunmehr der Klosterbibliothek von Vranau gehören.
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Eine Personenliste zu den verdienstvollen Mönchen des Paulaner-Klosters Neudegg (in München) führt in einem kurzen lat. Text auch ihn an, dass er gebürtiger Baier gewesen sei und nachdem er in Rom Generalprokurator seines Ordens war er nach Mähren, in den Konvent von Vranau ging.<ref>Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, etc.,  Band 6 (München 1800), S. 347</ref> Der in einigen Bänden der DBS auffindbare Besitzvermerk (meist zusätzlich auch handschriftlich) dürfte auch Tschechien zu finden sein<ref>https://issuu.com/muzeumumeniolomouc/docs/barokni_knihkupectvi_sveta_katalog_/24</ref> und besagt, dass nach dem Tod des Paters 1732 die Bücher nunmehr der Klosterbibliothek von Vranau gehören.
 
    
 
    
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 8. März 2019, 15:39 Uhr

Loiper, Dominicus (-1732)
Besitzvermerk, Hochschulwerk, jetzt DBS
Besitzvermerk, Hochschulwerk, jetzt DBS
Verstorben 1732 (Vranov u Brna /Vraunau bei Brünn)
Orden OM

Eine Personenliste zu den verdienstvollen Mönchen des Paulaner-Klosters Neudegg (in München) führt in einem kurzen lat. Text auch ihn an, dass er gebürtiger Baier gewesen sei und nachdem er in Rom Generalprokurator seines Ordens war er nach Mähren, in den Konvent von Vranau ging.[1] Der in einigen Bänden der DBS auffindbare Besitzvermerk (meist zusätzlich auch handschriftlich) dürfte auch Tschechien zu finden sein[2] und besagt, dass nach dem Tod des Paters 1732 die Bücher nunmehr der Klosterbibliothek von Vranau gehören.

Einzelnachweise

  1. Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, etc., Band 6 (München 1800), S. 347
  2. https://issuu.com/muzeumumeniolomouc/docs/barokni_knihkupectvi_sveta_katalog_/24