Loiper, Dominicus (-1732): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Provinzakten von 1715 führen Dominik Geyr als Klerikerstudenten (Philosophie) in Mülln, die von 1731 als Superior am Dürrnberg, 1734 Prior in Tittmoning.<ref>{{Quelle  
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Eine Personenliste zu den verdienstvollen Mönchen des Klosters Neudegg führt in einem kurzen lat. Text auch ihn an, dass er gebürtiger Baier gewesen sei und nachdem er in Rom Generalprokurator seines Ordens war er nach Mähren, in den Konvent von Vranau ging . Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, etc, Band 6, S. 347, zu Kloster Neudegg.<ref>{{Quelle  
 
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Er kam zwischen 1740 und 1743 nach Rattenberg, ab dann bis 1752 Konventsprediger, <ref>{{Quelle
 
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}}</ref> war bei seinem Tod 62 Jahre alt<ref>{{Quelle
 
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}}</ref>. Revers (Mitgiftvertrag) zwischen Provinzial und seinem Vater ihn und seinen Bruder, P. Casimirus betreffend aus dem Jahr 1715 liegt vor<ref>{{Quelle
 
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|Signatur    = Nr. 28/9, Lit. G-K
 
|Bezeichnung = Personalakten der Religiosen der salzb.-tirolischen Provinz aus den Jahren 1680-1820
 
}}</ref>, weiters Aktenmaterial die Dürrnberger Protestanten betreffend, wo sein Name 1732-1733 wiederholt bei durchzuführenden Missionen im Dekanat Hallein (etwa Februar 1733, Pfarre Kuchl mit Vikariaten) genannt wird<ref>{{Quelle
 
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}}</ref>.
 
 
    
 
    
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 8. März 2019, 12:30 Uhr

Loiper, Dominicus (-1732)
Verstorben 1732 (Vranov u Brna /Vraunau bei Brünn)
Orden OM

Eine Personenliste zu den verdienstvollen Mönchen des Klosters Neudegg führt in einem kurzen lat. Text auch ihn an, dass er gebürtiger Baier gewesen sei und nachdem er in Rom Generalprokurator seines Ordens war er nach Mähren, in den Konvent von Vranau ging . Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, etc, Band 6, S. 347, zu Kloster Neudegg.[1] In einer Aufstellung von 1718 wird er als scholastische Theologie studierender Frater in Mülln angegeben, selbige Quelle erwähnt ihn in den Professtexten aus dem Jahr 1724, also dürfte er damals Novizenmeister gewesen sein, für 1725 als Theologielektor ebendort.[2]

Einzelnachweise

  1. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 1, Actorum Provincialium a Divisone et respective Erectione Provinciae Tyroli-Salisburgensis Ord: FF: Eremit. S: P: Augustini Liber Primus, S. [242], [334], ..
  2. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 5, Continuatio Libri Conventus, S. [10], [18], [20]