Lienbacher, Mathias (1807-1884): Unterschied zwischen den Versionen

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==Angaben aus dem Schematismus==
 
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Wurde am 25. Juli 1807 in Kuchl geboren, am 31. Juli 1833 vom Fürsterzbischof [[Gruber, Augustin Johann Joseph (1763-1835)|Augustin Johann Joseph Gruber]] zum Priester geweiht. Unmittelbar nach Absolvierung der theologischen Studien am 20. August 1834 zum Adjunkt des theologischen Studiums ernannt,  
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Wurde am 25. Juli 1807 in Kuchl geboren, am 31. Juli 1833 vom Fürsterzbischof [[Gruber, Augustin Johann Joseph (1763-1835)|Augustin Johann Joseph Gruber]] zum Priester geweiht. Unmittelbar nach Absolvierung der theologischen Studien am 20. August 1834 zum Adjunkt des theologischen Studiums ernannt, supplierte 1835 und 1836 die Lehrkanzel des Bibelstudiums, 1838 und 1839 die der Kirchengeschichte und des Kirchenrechtes; wurde am 12. Juni 1843 zum Doktor der Theologie promoviert, 1839-1841 Stadtvikar zu Hallein
 
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Version vom 19. Januar 2014, 15:05 Uhr

Lienbacher, Mathias (1807-1884)
Geboren 25. 7. 1807 (Kuchl)
Verstorben 18. 4. 1884
Priesterweihe 31. 7. 1833

Angaben aus dem Schematismus

Wurde am 25. Juli 1807 in Kuchl geboren, am 31. Juli 1833 vom Fürsterzbischof Augustin Johann Joseph Gruber zum Priester geweiht. Unmittelbar nach Absolvierung der theologischen Studien am 20. August 1834 zum Adjunkt des theologischen Studiums ernannt, supplierte 1835 und 1836 die Lehrkanzel des Bibelstudiums, 1838 und 1839 die der Kirchengeschichte und des Kirchenrechtes; wurde am 12. Juni 1843 zum Doktor der Theologie promoviert, 1839-1841 Stadtvikar zu Hallein