Lendlin, Willibaldus (1599-1674): Unterschied zwischen den Versionen

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Er war Pfarrer in Laupheim, 1637-1638 Professor für die Humaniora an der Universität Salzburg (Gymnasium, in dieser Zeit werden auch 2 Stücke von ihm im Universitätstheater aufgeführt), dozierte von 1641  bis 1643 an der Universität Salzburg Philosophie, danach selbiges in Metten und 1645 in Ochsenhausen.<ref>{{Quelle  
 
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Version vom 14. März 2013, 09:56 Uhr

Lendlin, Willibaldus (1599-1674)
Verstorben 24. 10. 1674 (Ochsenhausen)
Orden OSB (Ochsenhausen)
Profess 21. 3. 1616
Primizdatum 21. 1. 1624

Er war Pfarrer in Laupheim, 1637-1638 Professor für die Humaniora an der Universität Salzburg (Gymnasium, in dieser Zeit werden auch 2 Stücke von ihm im Universitätstheater aufgeführt), dozierte von 1641 bis 1643 an der Universität Salzburg Philosophie, danach selbiges in Metten und 1645 in Ochsenhausen.[1]. Laut Lindner kann er als Retter der Pfarreinkünfte von Laupheim (Urbar) angesehen werden. [2]

Einzelnachweise

  1. Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. Kempten 1890 , S. 169
  2. Lindner, Pirmin August: Verzeichnis aller Aebte und der vor dem Beginn des XVI. Jahrhunderts bis 1861 verstorbenen Mönche der Reichsabtei Ochsenhausen (In: Diözesanarchiv von Schwaben ; 17 (1899) 7 - 11; 18 (1900) 5.6.12) , S. 120

Literatur von Wilibald Lendlin

  • Scala logica ex ter duodenis humilitatis gradibus constructa. Augustae Vindelicorum 1659