Lendlin, Willibaldus (1599-1674): Unterschied zwischen den Versionen

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Er war Pfarrer in Laupheim, dozierte von 1641  bis 1643 an der Universität Salzburg Philosophie, danach selbiges in Metten und 1645 in Ochsenhausen.<ref>{{Quelle  
 
Er war Pfarrer in Laupheim, dozierte von 1641  bis 1643 an der Universität Salzburg Philosophie, danach selbiges in Metten und 1645 in Ochsenhausen.<ref>{{Quelle  
 
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 8. Februar 2013, 10:37 Uhr

Lendlin, Willibaldus (1599-1674)
Verstorben 24. 10. 1674 (Ochsenhausen)
Orden OSB (Ochsenhausen)
Profess 21. 3. 1616
Primizdatum 21. 1. 1624

Er war Pfarrer in Laupheim, dozierte von 1641 bis 1643 an der Universität Salzburg Philosophie, danach selbiges in Metten und 1645 in Ochsenhausen.[1]. Laut Lindner kann er als Retter der Pfarreinkünfte von Laupheim (Urbar) angesehen werden. [2]

Einzelnachweise

  1. Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. Kempten 1890 , S. 169
  2. Lindner, Pirmin August: Verzeichnis aller Aebte und der vor dem Beginn des XVI. Jahrhunderts bis 1861 verstorbenen Mönche der Reichsabtei Ochsenhausen (In: Diözesanarchiv von Schwaben ; 17 (1899) 7 - 11; 18 (1900) 5.6.12) , S. 120

Literatur von Josephus Burger

  • Analysis Theologo-Iuridica, Circa Ivramenti Natvram, Obligationem, Interpretationem, Et Dispensationem (Defendent: Zuelechner, Matthäus). Salisburgum 1619