Hutter, Anton Eremit Franz Xaver (1799-1878): Unterschied zwischen den Versionen

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==Angaben aus dem Schematismus==
 
==Angaben aus dem Schematismus==
Geboren zu Piesendorf am 13. März 1799, Pr. und C. am 29. Juli 1821. War Hilfspriester in Kaprun, Stuhlfelden und Zell am See, 1827 Stadtvikar in Hallein, 1829  Vikar in Viehhofen, 31. Oktober 1830 in Kaprun, 1834 zum Subdirektor des Priesterhauses in Salzburg befördert, wurde er 1836 zum Pfarrer in Zell am See und im  
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Geboren zu Piesendorf am 13. März 1799, Pr. und C. am 29. Juli 1821. War Hilfspriester in Kaprun, Stuhlfelden und Zell am See, 1827 Stadtvikar in Hallein, 1829  Vikar in Viehhofen, 31. Oktober 1830 in Kaprun, 1834 zum Subdirektor des Priesterhauses in Salzburg befördert, wurde er 1836 zum Pfarrer in Zell am See und im Dezember 1841 zum Dechant, Pfarrer und Schuldistrikts-Inspektor in Piesendorf und im Juli 1842 zum f.e. geistlichen Rat ernannt; den 23. April 1850 ins Domkapitel berufen, wurde zugleich wirklicher Konsistorialrat und k.k. Diözesan-Schulen-Aufseher und rückte am 31. Juli 1859 in die Stelle eines Domscholastikus vor. Laut a.h. Entschließung Sr. k. und k. Apost. Majestät von 23. Oktober 1870 wurde seine selbst erbetene Verzichtleistung auf die Dignität
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Version vom 14. Januar 2014, 20:54 Uhr

Hutter, Anton Eremit Franz Xaver (1799-1878)
Geboren 14. 3. 1799 (Piesendorf TfB 3/182)
Verstorben 1878
Vater Simon Hutter
Mutter Maria Grueber
Priesterweihe 29. 7. 1821
Funktionen Pfarrer Piesendorf 1842-1850
Quellen im AES Priesterkartei

Angaben aus dem Schematismus

Geboren zu Piesendorf am 13. März 1799, Pr. und C. am 29. Juli 1821. War Hilfspriester in Kaprun, Stuhlfelden und Zell am See, 1827 Stadtvikar in Hallein, 1829 Vikar in Viehhofen, 31. Oktober 1830 in Kaprun, 1834 zum Subdirektor des Priesterhauses in Salzburg befördert, wurde er 1836 zum Pfarrer in Zell am See und im Dezember 1841 zum Dechant, Pfarrer und Schuldistrikts-Inspektor in Piesendorf und im Juli 1842 zum f.e. geistlichen Rat ernannt; den 23. April 1850 ins Domkapitel berufen, wurde zugleich wirklicher Konsistorialrat und k.k. Diözesan-Schulen-Aufseher und rückte am 31. Juli 1859 in die Stelle eines Domscholastikus vor. Laut a.h. Entschließung Sr. k. und k. Apost. Majestät von 23. Oktober 1870 wurde seine selbst erbetene Verzichtleistung auf die Dignität


Tonsur: 31. Jänner 1819 (Salzburg, Dreifaltigkeitskirche, Leopold Maximilian von Firmian, Administrator der Erzdiözese Salzburg und Bischof von Lavant)[1]

Subdiakon: 21. Mai 1821 (Salzburg, Hauskapelle, Leopold Maximilian von Firmian, Administrator der Erzdiözese Salzburg und Bischof von Lavant)[2]

Diakon: 22. Juli 1821 (Salzburg, Hauskapelle, Leopold Maximilian von Firmian, Administrator der Erzdiözese Salzburg und Bischof von Lavant)[3]

Priester: 29. Juli 1821 (Salzburg, Hauskapelle, Leopold Maximilian von Firmian, Administrator der Erzdiözese Salzburg und Bischof von Lavant)[4]

Einzelnachweise

  1. AES, Altbestand, 10/69, Ordinationsbuch 1818-1954 , S. 8
  2. AES, Altbestand, 10/69, Ordinationsbuch 1818-1954 , S. 24
  3. AES, Altbestand, 10/69, Ordinationsbuch 1818-1954 , S. 25
  4. AES, Altbestand, 10/69, Ordinationsbuch 1818-1954 , S. 26
Vorgänger Amt Nachfolger
Bartholomäus Hutter Pfarrer von Piesendorf
1842-1850
Josef Klingler