Hettegger, Ignatius (1892-1953): Unterschied zwischen den Versionen

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S.V.D., Dr. theol.; Großarl 19. 2. 92,  
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S.V.D., Dr. theol.; Großarl 19. 2. 92; er trat nach seiner Matura ins Salzburger Priesterseminar war er ein Jahr Kooperator in Häring, worauf er von Fürst-Erzbischof Ignatius Rieder zum Hofkapitel erwählt wurde. Zwei Jahre diente er dem Heimatbischof und machte sich dessen Wahlspruchs: "fides dux-caritas via" zu seinem eigenen Programm. 1921 trat er in die Missionsgesellschaft des Göttlichen Wortes ein; 1921 bis 1922 Noviziat in St.Gabriel-Mödling; 1924 Doktorat der Theologie in Salzburg, 1 Jahr als Religionslehrer in St. Rupert und von 1926-1948 als Missionär auf den Philippinen als Moralprofessor, Novizenmeister, Theologenpräfekt und Rektor des Seminars Vigan; 1948 Berufung als Spiritual an das Petruskolleg in Rom, dem er drei Jahre diente. Wegen akuten Herzleidens suchte er Erholung in der Schweiz und in Gardone am Gardasee, wo ihn sein Herr und Meister am 14. 12. 53 zu sich holte.<ref>{{Quelle
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2013, 13:09 Uhr

Hettegger, Ignatius (1892-1953)
Ordensname Ignaz
Geboren 19. 2. 1892 (Großarl TfB 7/223)
Verstorben 14. 12. 1953 (Gardone am Gardasee)
Vater Johannes Hettegger
Mutter Maria Hettegger
Orden SVD
Priesterweihe 1. 7. 1917
Primizort Großarl
Funktionen Missionspriester
Quellen im AES Primizbildchen, Sterbebildchen, Schematismus 1957, S.344-345, Priesterkartei

Angaben aus dem Schematismus

S.V.D., Dr. theol.; Großarl 19. 2. 92; er trat nach seiner Matura ins Salzburger Priesterseminar war er ein Jahr Kooperator in Häring, worauf er von Fürst-Erzbischof Ignatius Rieder zum Hofkapitel erwählt wurde. Zwei Jahre diente er dem Heimatbischof und machte sich dessen Wahlspruchs: "fides dux-caritas via" zu seinem eigenen Programm. 1921 trat er in die Missionsgesellschaft des Göttlichen Wortes ein; 1921 bis 1922 Noviziat in St.Gabriel-Mödling; 1924 Doktorat der Theologie in Salzburg, 1 Jahr als Religionslehrer in St. Rupert und von 1926-1948 als Missionär auf den Philippinen als Moralprofessor, Novizenmeister, Theologenpräfekt und Rektor des Seminars Vigan; 1948 Berufung als Spiritual an das Petruskolleg in Rom, dem er drei Jahre diente. Wegen akuten Herzleidens suchte er Erholung in der Schweiz und in Gardone am Gardasee, wo ihn sein Herr und Meister am 14. 12. 53 zu sich holte.[1]

Einzelnachweise

  1. Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957. Salzburg 1957 , S. 344-345