Forsthuber, Martin (1909-1942): Unterschied zwischen den Versionen

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==Angaben aus dem Schematismus==
 
==Angaben aus dem Schematismus==
Kooperator von Kundl, Sanitätsgefreiter; seit 1940 im Wehrdienst; an Malaria erkrankt, starb er im Alter von 33 Jahren am 15. November 1942
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Kooperator von Kundl, Sanitätsgefreiter; seit 1940 im Wehrdienst; an Malaria erkrankt, starb er im Alter von 33 Jahren am 15. November 1942 auf dem Transport ins Lazarett. Begraben am 21. November 1942 auf dem Wehrmachtsfriedhof Lötzen in Ostpreußen.<ref>{{Quelle
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==Einzelnachweise==
 
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2013, 19:50 Uhr

Forsthuber, Martin (1909-1942)
Geboren 15. 11. 1909 (Eugendorf TfB 7/68)
Verstorben 15. 11. 1942 (Lazarett in Lötzen Ostpreußen)
Vater Martin Forsthuber
Mutter Anna Größinger
Priesterweihe 16. 7. 1933 (Salzburg)
Primizort Eugendorf
Funktionen Kundl und Zell am Ziller Kooperator
Quellen im AES Primizbildchen, Sterbebildchen,Schematismus 1948, S.181,Priesterkartei,

Bearbeitungsliste für Ämter

1948: Martin Forsthuber, Koop. in Kundl, Sanitätsgefreiter; Eugendorf 15.11.09, Pr. 16.7.33, C. 34, Koop. in Zell am Ziller 34-37, Kundl 37-40, Wehrdienst 40; an Malaria erkrankt, starb er am 15.11.42 im Alter von 33 Jahren.[1]

Angaben aus dem Schematismus

Kooperator von Kundl, Sanitätsgefreiter; seit 1940 im Wehrdienst; an Malaria erkrankt, starb er im Alter von 33 Jahren am 15. November 1942 auf dem Transport ins Lazarett. Begraben am 21. November 1942 auf dem Wehrmachtsfriedhof Lötzen in Ostpreußen.[2]

Einzelnachweise

  1. Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1948. Salzburg 1948 , S. 181
  2. Personalstand der Welt- und Ordensgeistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1948. Salzburg 1948 , S. 199