Fleischl, Johann Nepomuk (1788-1864): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Nepomuk Fleischl'''  war ab 1838 als Dechant in Stuhlfelden im Pinzgau tätig.  Den Titel ''fürsterzbischöflicher Geistlicher Rat'' erhielt er Ende 1840.  Als dienstältester Kuratkanoniker wurde er am 26. Juni 1846 zum Stiftsdechant in Seekirchen bestellt, nachdem zuvor Georg Franz Gilowski dem Stift als Administrator bis zum Tod des nicht mehr zurechnungsfähigen Mathias Rumpler vorgestanden war.
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Die Stiftskirche Seekirchen  wurde während Fleischls Amtszeit mit Hilfe des Fürsterzbischofs Maximilian Josef von Tarnóczy renoviert. Vergebens jedoch bemühte sich Fleischl um die Aufwertung des Kollegiatstifts zu einem echten Stiftskapitel.
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* Dopsch, Elisabeth und Dopsch, Heinz (Hrsg.): ''1300 Jahre Seekirchen. Geschichte und Kultur einer Salzburger Marktgemeinde'', Marktgemeinde Seekirchen, 1996
  
 
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Version vom 26. Januar 2013, 10:18 Uhr

Fleischl, Johann Nepomuk (1788-1864)
Geboren 27.4.1788 (Obertrum)
Heimatort Obertrum
Verstorben 32.3.1864
Priesterweihe 28.8.1814
Funktionen Seekirchen Stiftsdechant
Quellen im AES Sterbebildchen, Priesterkartei

Johann Nepomuk Fleischl war ab 1838 als Dechant in Stuhlfelden im Pinzgau tätig. Den Titel fürsterzbischöflicher Geistlicher Rat erhielt er Ende 1840. Als dienstältester Kuratkanoniker wurde er am 26. Juni 1846 zum Stiftsdechant in Seekirchen bestellt, nachdem zuvor Georg Franz Gilowski dem Stift als Administrator bis zum Tod des nicht mehr zurechnungsfähigen Mathias Rumpler vorgestanden war.

Die Stiftskirche Seekirchen wurde während Fleischls Amtszeit mit Hilfe des Fürsterzbischofs Maximilian Josef von Tarnóczy renoviert. Vergebens jedoch bemühte sich Fleischl um die Aufwertung des Kollegiatstifts zu einem echten Stiftskapitel.

Einzelnachweis

  • Dopsch, Elisabeth und Dopsch, Heinz (Hrsg.): 1300 Jahre Seekirchen. Geschichte und Kultur einer Salzburger Marktgemeinde, Marktgemeinde Seekirchen, 1996