Feischel, Philippus (1598-1661): Unterschied zwischen den Versionen

Aus RES
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Einzelnachweise)
 
Zeile 46: Zeile 46:
 
| Quellen-Liste        =  
 
| Quellen-Liste        =  
 
}}
 
}}
Er war von 1629-1631 (Kolb: 1627-1630) Professor für Rhetorik an der Universität Salzburg, wurde dann Prior seines Heimatklosters Benediktbeuern und 1638 schließlich dessen Abt.<ref>{{Quelle  
+
Philipp Feischl war von 1629-1631 (Kolb: 1627-1630) Professor für Rhetorik an der Universität Salzburg, wurde dann Prior seines Heimatklosters Benediktbeuern und 1638 schließlich dessen Abt.<ref>{{Quelle  
 
|Nummer = 24
 
|Nummer = 24
 
|Seite  = 163
 
|Seite  = 163
 
}}</ref>
 
}}</ref>
Linder weiß, dass er 1619-1622 in Ingolstadt Theologie studiert hatte und im November 1638 zum Abt erwählt wurde, als welcher er sie viele Junge ins Kloster aufgenommen hatte.<ref>{{Quelle  
+
Linder weiß, dass er 1619-1622 in Ingolstadt Theologie studiert hatte und im November 1638 zum Abt erwählt wurde, als welcher er sehr viele Junge ins Kloster aufgenommen hatte.<ref>{{Quelle  
 
|Nummer = 56
 
|Nummer = 56
 
|Seite  = 9
 
|Seite  = 9
Zeile 64: Zeile 64:
 
[[Kategorie:Gestorben 1661]]
 
[[Kategorie:Gestorben 1661]]
 
[[Kategorie:Gestorben in Benediktbeuern]]
 
[[Kategorie:Gestorben in Benediktbeuern]]
 
 
[[Kategorie:Benediktiner (Benediktbeuern, 17. Jahrhundert)]]
 
[[Kategorie:Benediktiner (Benediktbeuern, 17. Jahrhundert)]]
 
[[Kategorie:Universitätsprofessor (Salzburg, Benediktineruniversität, 17. Jahrhundert)]]
 
[[Kategorie:Universitätsprofessor (Salzburg, Benediktineruniversität, 17. Jahrhundert)]]
 
 
[[Kategorie: Prior (Benediktbeuern)]]
 
[[Kategorie: Prior (Benediktbeuern)]]
 
[[Kategorie: Abt (Benediktbeuern)]]
 
[[Kategorie: Abt (Benediktbeuern)]]

Aktuelle Version vom 15. April 2020, 09:01 Uhr

Feischel, Philippus (1598-1661)
Geboren 2. 9. 1598 (München)
Verstorben 21. 10. 1661 (Benediktbeuren)
Orden OSB (Benediktbeuern)
Profess 2. 9. 1618

Philipp Feischl war von 1629-1631 (Kolb: 1627-1630) Professor für Rhetorik an der Universität Salzburg, wurde dann Prior seines Heimatklosters Benediktbeuern und 1638 schließlich dessen Abt.[1] Linder weiß, dass er 1619-1622 in Ingolstadt Theologie studiert hatte und im November 1638 zum Abt erwählt wurde, als welcher er sehr viele Junge ins Kloster aufgenommen hatte.[2]

Einzelnachweise

  1. Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. Kempten 1890 , S. 163
  2. Lindner, Pirmin August: Professbuch der Benediktiner-Abtei Benediktbeuern. Kempten 1910 (Fünf Professbücher süddeutscher Benediktiner-Abteien 4) , S. 9