Baldi, Friedrich (1869-1950): Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Grund für seine Ernennung zum Provinzial dürfte die Wertschätzung gewesen sein, die er von Seiten des Bayernherzogs, Wilhelm V. genoss, er wird sogar als sein Schützling bezeichnet.<ref>Gavigan, Johannes: Felice Milensio, OSA, Mitgründer des Müllner Klosters. Sein Lebensweg bis 1608. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 110. u. 111, Salzburg [1971], S. 226</ref>
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Sproß einer um die Mitte des 19. Jahrhunderts aus Telve in Valsugana nach Salzburg eingewanderten Familien war er zuerst Bezirksarzt in Tamsweg, dann im Innenministerium tätig, kam 1912 als Landessanitätsreferent wieder nach Salzburg und war (wohl nach 1945) Vertrauensarzt der Krankenversicherungsanstalt der Bundesangestellten, Sammler von Kleinkunst und Instrumenten.<ref> Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 91, Salzburg 1951, S. 225f.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 28. Mai 2020, 08:57 Uhr

Baldi, Friedrich (1869-1950)
Geboren 1.02.1869 (Salzburg (?))
Verstorben 26.5. 1950
Titel Dr., wirkl. Hofrat

Sproß einer um die Mitte des 19. Jahrhunderts aus Telve in Valsugana nach Salzburg eingewanderten Familien war er zuerst Bezirksarzt in Tamsweg, dann im Innenministerium tätig, kam 1912 als Landessanitätsreferent wieder nach Salzburg und war (wohl nach 1945) Vertrauensarzt der Krankenversicherungsanstalt der Bundesangestellten, Sammler von Kleinkunst und Instrumenten.[1]

Einzelnachweise

  1. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 91, Salzburg 1951, S. 225f.