Auer, Heinrich Christophorus (1703-1765): Unterschied zwischen den Versionen

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P. Heinrich Auer, geb. zu Tamsweg am 24. August 1703, trat nach absolvierter Philosophie und Theologie in den Orden ein. Die Profess legte er am 25. Mai 1727 an und feierte seine Primiz am 26. Dezember 1728. Ämter: Kooperator in Dornbach Dezember 1731 bis November 1734, Kooperator in Abtenau von November 1734 bis März 1737, Kooperator in Wieitng 1737 bis 1740, dann ins Maria Plain von Dezember 1741 bis April 1742, Kooperator in Dornbach vom April 1742 bis Juli 1745 und Jänner 1751 bis 1754, Pfarrer in Wieiting von März 1754 bis Februar 1761, zurück in den Konvent von Februar 1761 bis Oktober 1761, Vikar in Annaberg Oktober 1761 bis zu seinem Tod am 13. Oktober 1765. Sechs Tage vor seinem Tod machte er mit seiner Seelsorgegemeinde einen Kreuzgang nach Mühlrain in Abtenau, nach dessen Rückkehr er sich unwohl und bald darauf in Folge eines Schlaganfalls starb. Er wurde in der Pfarrkirche Abtenau begraben. <ref>{{Quelle  
 
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Aktuelle Version vom 25. März 2020, 07:57 Uhr

Auer, Heinrich Christophorus (1703-1765)
Ordensname Heinrich
Taufname Christophorus
Geboren 24.08.1703 (Tamsweg TfB III 127)
Verstorben 13.10.1765 (Abtenau StB III 402Digitalisat der Totenrotel)
Vater Wilhelm Auer
Mutter Margaretha
Orden Benediktiner (St. Peter)
Profess 25.05.1727
Primizdatum 26.12.1728

P. Heinrich Auer, geb. zu Tamsweg am 24. August 1703, trat nach absolvierter Philosophie und Theologie in den Orden ein. Die Profess legte er am 25. Mai 1727 an und feierte seine Primiz am 26. Dezember 1728. Ämter: Kooperator in Dornbach Dezember 1731 bis November 1734, Kooperator in Abtenau von November 1734 bis März 1737, Kooperator in Wieitng 1737 bis 1740, dann ins Maria Plain von Dezember 1741 bis April 1742, Kooperator in Dornbach vom April 1742 bis Juli 1745 und Jänner 1751 bis 1754, Pfarrer in Wieiting von März 1754 bis Februar 1761, zurück in den Konvent von Februar 1761 bis Oktober 1761, Vikar in Annaberg Oktober 1761 bis zu seinem Tod am 13. Oktober 1765. Sechs Tage vor seinem Tod machte er mit seiner Seelsorgegemeinde einen Kreuzgang nach Mühlrain in Abtenau, nach dessen Rückkehr er sich unwohl und bald darauf in Folge eines Schlaganfalls starb. Er wurde in der Pfarrkirche Abtenau begraben. [1]

Einzelnachweise

  1. Lindner, Pirmin: Professbuch der Benediktiner-Abtei St. Peter in Salzburg (1419-1856), in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1906, S. 1-328 , S. 140f.