Angerer, Joannes Michael (1768-1809): Unterschied zwischen den Versionen

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Nothegger gibt an, dass er 1796 Pfarr-Coadjutor in Wagrein gewesen sei und allem Anschein nach nach der Teilung in die Salzburger Provinz eingetreten sei.<ref>{{Quelle  
 
Nothegger gibt an, dass er 1796 Pfarr-Coadjutor in Wagrein gewesen sei und allem Anschein nach nach der Teilung in die Salzburger Provinz eingetreten sei.<ref>{{Quelle  
 
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Version vom 21. August 2013, 08:29 Uhr

Angerer, Joannes Michael (1768-1809)
Geboren 29. 9. 1768 (Wehrburg, Südtirol)
Verstorben 10. 12. 1809 (Otting (Waging am See))
Orden OESA
Priesterweihe 7. 3. 1789

Nothegger gibt an, dass er 1796 Pfarr-Coadjutor in Wagrein gewesen sei und allem Anschein nach nach der Teilung in die Salzburger Provinz eingetreten sei.[1] Aus den Eingaben des Salzburger Consistoriums an seinen Oberen ergibt sich folgendes Bild seiner Tätigkeitsbereiche: 1790 Seelsorgsgenehmigung für Leogang, im Dez. 1794 von Leogang nach Wagrain versetzt, von Wagrain nach Stumm im Zillerthal, am 17. 6. 1796 nach Tamsweg als Coadjutor, im März 1800 nach St. Johann, am 11. 5. 1803 nach Taxenbach.[2] Seine Daten stammen aus dem Conspectus 1796.[3] Todesdatum nach Reitlechner.[4]

Einzelnachweise

  1. AES, Altbestand, 11/99, Handschriften, Nothegger, Florentin: Die Geschichte der Augustiner-Eremiten in Tirol , S. [44], [181]
  2. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Nr. 27, fol 55-56, Lit. A-F, Personalakten der Religiosen der salzb.-tirolischen Provinz aus den Jahren 1680-1820
  3. Conspectus et status totius Archi-dioecesis Salisburgensis. Salisburgii 1796 , S. 44
  4. Reitlechner, Gregor: Saecularis memoria defunctorum sacerdotum Archidioecesis Salisburgensis ab anno 1800 - 1900. Erinnerung an die von 1800 - 1900 verstorbenen Priester der Erzdiöcese Salzburg. Salzburg 1901 , S. 115