Aigner, Rupertus (1751-1814)

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Aigner, Rupertus (1751-1814)
Geboren 9. 5. 1751 (Marktl, Oberbay.)
Verstorben 28. 9. 1814 (Salzburg-Mülln StB 5/47)(Salzburg-Mülln)
Orden OESA
Profess 21. 12. 1787
Priesterweihe 20. 9. 1788 (Salzburg)

Professdatum nach Tittmoniger Konventsbuch[1]. Über die Subdiakonenweihe von P. Rupert Aigner im Virgil-Oratorium des Salzburger Doms am 16. 2. 1788 sowie über seine Priesterweihe am 20. 9. 1788 liegen schriftl. Bestätigungen vor, ebenso eine Erlaubnis zur Seelsorgsausübung auf 5 Jahre.[2] 1796 Confessarius in Dürrnberg[3], dürfte später im Konvent von Tittmoning tätig gewesen sein (geht etwa aus einer Bestätigung des Diskret zum "Provinzkapitel" vom September 1797 geht hervor[4]) und nach der Aufhebung des Konventes auch dort verblieben sein (etwa 1813 und 1814[5]). Todesdatum nach Reitlechner[6] und Matriken, Geburtsdatum aus Conspectus 1796, im Schematismus 1813 und 1814 wird 1754 angegeben.[7].

Einzelnachweise

  1. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 6, Liber Continens Originem, Progressum atque Gesta memoria digna Archiepiscopalis Monasterii Tittmoningani, S. [291]
  2. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Nr. 27, fol 55-56, Lit. A-F, Personalakten der Religiosen der salzb.-tirolischen Provinz aus den Jahren 1680-1820
  3. Conspectus et status totius Archi-dioecesis Salisburgensis. Salisburgii 1796 , S. 50
  4. AES, Altbestand , 5/46,7, Mülln, Augustinerkloster, Wahlen des Präses
  5. Sallaberger, Hans: Aus der Geschichte des Augustinerklosters Tittmoning. In: Das Salzfass, 11.1977 , S. 65
  6. Reitlechner, Gregor: Saecularis memoria defunctorum sacerdotum Archidioecesis Salisburgensis ab anno 1800 - 1900. Erinnerung an die von 1800 - 1900 verstorbenen Priester der Erzdiöcese Salzburg. Salzburg 1901 , S. 91
  7. Schematismus der Diözesan-Geistlichkeit des Erzbisthums Salzburg auf das Jahr 1813 , S. 157