Seybold, Andreas

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Seybold, Andreas
Orden OESA

P. Andreas Seybold wurde am Provinzkapitel 1642 zum Definitor und Prior in Schönthal gewählt, 1645 Konventuale in München, 1654 dort Sacrista, 1657 Beichtvater, 1663 2. Visitator, danach scheint er nicht mehr auf.[1] Laut Angerer war er 1647-1651 Prior in Rattenberg[2], wohl eher erst ab 1648, was auch das Müllner Konventsbuch bestätigt[3].

Einzelnachweise

  1. Kunzelmann, Adalbero: Geschichte der deutschen Augustiner-Eremiten. Band 6: Die bayerische Provinz vom Beginn der Neuzeit bis zur Säkularisation, Würzburg 1975 , S. 155
  2. Angerer, Anton: Die Augustiner Eremiten in Nordtirol. Unter besonderer Berücksichtigung des Klosters Rattenberg. Innsbruck Univ. Diss. 1980 , S. 415
  3. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 4, Liber Propositionum ac Litterarum Monasterii B.Mariae Virginis in Miln Salisburgensis, Ordinis Eremitarum S. P. Augustini ad Anno Domini M.DC.V.; S. [137]