Mackh, Sebastianus (-1661)

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Mackh, Sebastianus (-1661)
Verstorben 1661 (Seemannshausen)
Orden OESA

1642 ließ er die zusammmen mit seinem Mitbruder Hugolin Wolleder an der Universität Salzburg bei Carolus Jacobi verfasste Dissertation in Druck legen. War 1645-1647 Vorsteher des Konventes in Seefeld i.T. [1] Die Aufstellung von 1652 verzeichnet ihn als Beichtvater in Mülln.[2] Laut Kunzelmann wurde er am Provinzkapitel 1654 in Salzburg zum 1. Definitor und Vikar des Klosters in Schönthal bestellt (war dies bis 1658).[3] Todesdatum nach Martin Weindl, der angibt, dass er ab 1658 Prior in Seemannshausen gewesen war, als Prior auch in der dortigen Konventskirche bestattet wurde.[4]

Einzelnachweise

  1. Angerer, Anton: Die Augustiner Eremiten in Nordtirol. Unter besonderer Berücksichtigung des Klosters Rattenberg. Innsbruck Univ. Diss. 1980 , S. 418
  2. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 4, Liber Propositionum ac Litterarum Monasterii B.Mariae Virginis in Miln Salisburgensis, Ordinis Eremitarum S. P. Augustini ad Anno Domini M.DC.V.; S. [144]
  3. Kunzelmann, Adalbero: Geschichte der deutschen Augustiner-Eremiten. Band 6: Die bayerische Provinz vom Beginn der Neuzeit bis zur Säkularisation, Würzburg 1975 , S. 124
  4. S. 114, abgerufen am 1. 10. 2013

Literatur von Sebastian Mackh

  • Verbum Dei Incarnatum (Präses: Jacobi, Carl). Salisburgi 1642