Hückel, Hermann (1889-1978)
Hückel, Hermann (1889-1978) | |
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Ordensname | Hermann (bei den Kinderfreundbenediktinern: Maximilian) |
Taufname | Hermann |
Geboren | 02.02.1889 (Söhle, ED. Olmütz) |
Verstorben | 13.02.1978 (Gnadenwald, D. Innsbruck) |
Orden | OSB (Kinderfreundbenediktiner, Erzabtei St. Peter) |
Profess | 12.10.1909 |
Heimatdiözese | Olmütz |
Priesterweihe | 30.06.1915 |
Funktionen | Präfekt, Regens, Kooperator |
Wirkungsorte | Martinsbühel, Volders, Gnadenwald |
Quellen im AES | Schematismus 1980, S. 103 |
Angaben aus dem Schematismus
geboren in Söhle, Erzdiözese Olmütz 02.02.1889, Pr. 30.06.1915; gestorben in Gnadenwald, Diözese Innsbruck 13.02.1978.[1]
Angaben aus dem klösterlichen Professbuch
P. Hermann trat bei den Kinderfreund-Benediktinern in Volders ein, dort besuchte er auch die Oblatenschule. Einkleidung als Fr. Maximilian am 12.10.1908, Profess am 12.10.1909 und 12.10.1912, Priesterweihe am 30.06.1915. Im Jahr 1927 trat er mit einem guten Teil der Volders Gemeinschaft nach St. Peter über.
Wegen seines Ohrenleidens war er praktisch an Volders gebunden, dort wirkte er als Präfekt und Regens. Kurze Zeit war er Kooperator in Dornbach. Während der Aufhebung des Klosters lebte er in Mils bei Hall gelebt (1940–1945/6?), von 1945/6? bis 1963 im Josefinum in Volders, von Herbst 1963 bis Nov. 1964 wieder in Mils/Gnadenwald. Danach in Martinsbühel und ab 01.03.1966 in Gnadenwald. Begraben in Martinsbühel.[2]