Friernpfeil, Alipius

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Friernpfeil, Alipius
Heimatort Salzburg
Orden OESA
Priesterweihe ca. 1612

P. Alipius Friernpfeil scheint in der Aufstellung des Provinzsynode von 1613 als Konventuale in Mülln auf, wahrscheinlich ist er mit dem für 1611 aufscheinenden Fr. Alipius Diaconus identisch.[1] Sallberger berichtet, dass er (bei ihm Firnpfeil) in Folge des schwachen Cura-Examens 1612 nur zum Beichthören in Salzburghofen zugelassen wurde.[2]

Einzelnachweise

  1. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 4, Liber Propositionum ac Litterarum Monasterii B.Mariae Virginis in Miln Salisburgensis, Ordinis Eremitarum S. P. Augustini ad Anno Domini M.DC.V.; S. [48], [41]
  2. Sallaberger, Johann: Die Augustiner-Eremiten im Erzstift Salzburg im 17. Jahrhundert, Salzburg 1972 , S. 76